Willkommen bei Doula-Grenzenlos!

Mehr über mich

Deine liebevolle Begleiterin in 
dieser besonderen Zeit

Mein Name ist Pia Hähnel, ich bin 1990 geboren und wohne gemeinsam mit meinen beiden Kindern, meinem Mann und zwei Hunden in Jembke.

Bevor ich 2014 nach Wolfsburg gezogen bin, habe ich in Sachsen gelebt. Dort schloss ich nach meinem Schulabschluss die Ausbildung zur staatlich geprüften Heilerziehungspflegerin ab. Nachdem ich einige Jahre in der Pflege tätig war, habe ich mich beruflich neu orientiert und begonnen im Kindergarten zu arbeiten. Seit ich meine erste Tochter geboren habe, ist mein Interesse rund um das Thema Schwangerschaft und Geburt immer weiter gewachsen. Der Wunsch, Frauen durch diese aufregende Zeit zu begleiten, wurde durch die Gründung der Selbsthilfegruppe Sternenglanz und meine dort gesammelten Erfahrungen bestärkt. So stand für mich im Oktober 2023 fest: ich möchte Doula werden.

 

Aktuell befinde ich mich, noch bis September 2024, in der Ausbildung zur Doula und Hypnobirthing- Kursleiterin.

Selbsthilfegruppe "Sternenglanz"

Ganz gleich wie alt,
wie groß und schwer-
Liebe lässt sich nicht in Wochen messen.

Die Selbsthilfegruppe Sternenglanz bietet Eltern von Sternenkindern seit Juli 2023 einen Raum zum Austauschen mit Gleichgesinnten. 

Als Sternenkinder werden Kinder bezeichnet, die in der Schwangerschaft, während der Geburt oder kurz danach, versterben.

 

Eltern von Sternenkindern fühlen sich oft alleine mit ihren Erfahrungen und Schmerzen. Sie stoßen häufig auf Unverständnis, weil das Baby für andere noch nicht sichtbar und greifbar war.

Schmerzlich erleben Eltern, dass leider immernoch viel zu oft eine Grenze gezogen wird, zwischen der Bedeutung einer Lebendgeburt und einer Fehl-oder Totgeburt. Ich möchte versuchen,  diese Grenzen aufzubrechen. Denn in meinem Kopf und meinem Handeln gibt es diese Grenzen nicht.

 

Die Selbsthilfegruppe trifft sich jeden zweiten Montag um 18.30Uhr im Pfarrgemeindehaus in Jembke zum Austausch, gemeinsamen weinen, lachen, kreativ sein und vielem mehr.

 

 

"Regenbogenschwangerschaft"

Aus der Selbsthilfegruppe heraus hat sich ein Gesprächskreis gebildet, der meist einmal im Monat stattfindet. Hier treffen sich Frauen, die nach dem Verlust eines Babys wieder schwanger sind; sie befinden sich in einer sogenannten "Regenbogenschwangerschaft".

Eine Folgeschwangerschaft ist meist mit vielen Ängsten und Sorgen um das ungeborene Kind verbunden.  Der Austausch mit Gleichgesinnten zu den eigenen Gedanken und Gefühlen, ernst genommen zu werden und Verständnis zu erfahren, ist für viele Frauen hilfreich und wichtig.

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